(* Bild von Kati Schraeger am Kirchberger Baggerseeaufgenommen)

Der Leitfaden

Wir sind neun Schülerinnen aus der Klasse 6a und nehmen zusammen mit unserer Klasse am BundesUmweltWettbewerb (BUW) teil. Um da aber mitzumachen braucht man auch gute Ideen für die Projekte.

In einer Klassenkonferenz mit unserer Lehrerin Frau Philippen, haben wir also als erstes Projekte für das Klima, die Umwelt/Natur besprochen. Dieses war uns allen sehr wichtig, da unsere Umwelt immer mehr wächst, nur nicht gut, sondern schlecht. Damit ist gemeint, dass so viel Müll in Flüssen, Bächen, auf den Straßen, auf der Wiese… liegt, aber nicht da, wo es hingehört, nämlich in den Mülleimer. Nun haben wir uns entschieden und vier kleine Untergruppen mit den hier genannten Themen gebildet:

Gruppe 1:,,Richtig einkaufen‘‘ 

Gruppe 2:,,Plastik und Papier richtig verwerten‘‘

Gruppe 3:,,Plastik in der Umwelt‘‘ und unsere 

 Gruppe 4:,,Verbreitung der Informationen‘‘.

Dolores, Lorena, Kati, Hayrunnisa, Dilara, Mia, Lena, Lia und Teresa haben sich für das Thema ,,Verbreitung der Informationen‘‘ entschieden.

Und so sind wir vorgegangen:

Als erstes haben wir in der Gruppe, um Chaos zu vermeiden, einen Gruppenkapitän-Sprecher gewählt. Danach fing es richtig an. Wir haben erst einmal ein Whiteboard mit unseren tollen Ideen erstellt und dazu gehört natürlich auch die Umsetzung. 

Natürlich konnten wir nicht alle Ideen benutzen, so haben wir uns für drei Themen entschieden, die für uns sehr wichtig waren: Flyer erstellen und verteilen, Soziale Medien und einen Zeitungsartikel. Aber erst einmal, mussten wir daran arbeiten und Prototypen erstellen. Das war so: 

Wir haben kleine Untergruppen gebildet und dort diskutiert, Skizzen gemacht und die Gruppensprecherin ist immer wieder zu uns gekommen, hat uns geholfen und ein paar Notizen gemacht. In den kleinen Gruppen konnten wir viel lernen und haben alles gemeinsam gemacht. Zum Glück hatten wir keinen Streit, aber natürlich verschiedene Meinungen. Uns allen hat es sehr viel Spaß gemacht mit unseren Mitschülerinnen zu arbeiten und ein kleines Projekt, was Großes bewirken kann aufzustellen. Gemeinsam in der großen Gruppe, haben wir den Flyer entworfen und besprochen, die Texte überarbeitet und überlegt, wie es weiter geht. Als dann die Stunde zu Ende war, haben wir manchmal noch als kleine Hausaufgabe uns mehr darüber informiert…. Zur nächsten Stunde gab es noch eine kleine Motivation, um weiterhin Spaß und mehr zu haben. Nun war das, das wir erarbeitet haben fertig. 

Zum Verbreiten der Infos haben wir geplant wie folgt vorzugehen:

Die Flyer in der Nachbarschaft, in der Schule, in Supermärkten verteilen (und ein paar dort lassen) …

Einen Zeitungsartikel schreiben (da sind wir noch in Verbindung mit Lehrern).

Infos auf Social Media z.B. in unser MGJ Team und vielleicht auf die MGJ Homepage.

Mit unserem Projekt haben wir sehr viel herausgefunden :

  • Wir können alles zusammen schaffen 
  • die Natur braucht unsere Hilfe 
  • überall liegt viel Müll herum
  • Müll wird nicht richtig getrennt 
  • die Weltmeere werden verschmutzt, weil wir unseren Müll überall hinschmeißen

In Zukunft werden wir alle darauf achten nicht so viel Plastik zu verwenden, nichts auf die Straße zu werfen, Leute anzusprechen und auf die Folgen hinzuweisen und natürlich Informationen (Flyer, Zeitungsartikel und Social Media) in die Welt zu setzen.

Im Team und ZUSAMMEN können wir ganz viel in Bewegung bringen!

Zum Schluss wollen wir sagen, dass wir ganz viel Spaß hatten und ein großes DANKE an unsere Lehrerin Frau Philippen, dass Sie das mit uns gemacht haben!

Und hier nun einige Ergebnisse:

Projektplanung (Whiteboard)

Hier ist der fertige Artikel für die Sozialen Medien von Lena Esser und Lorena Preiskowski.

Hier ist der ausgesuchte Flyer von Dolores Dilber, Hayrunnisa Bayrak, Mia Deumont und Dilara Jawich.

Nun noch der Zeitungsartikel von Lia Ollenberg, Kati Schraeger und Teresa van der Boeken.

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