Das verantwortungslose Verhalten der Menschen gegenüber der Umwelt führt zu immer größeren Problemen.
Zur Einführung in das Thema „Ökologie“ wurde die Frage gestellt, wie eine Welt im Gleichgewicht aussehen würde, in der der Mensch leben könnte.
Mit dieser Leitfrage wurde das Bild angefertigt, welches problematische Bereiche in unserer jetzigen Umwelt anspricht und eine Alternative aufzeigt.
Die Erde ist einer von acht Planeten in unserem Sonnensystem, aber im ganzen Universum gibt es keinen zweiten Planeten, auf den wir uns noch retten können, wenn wir unser Verhalten nicht ändern. Deswegen sollte sich vorerst jeder Mensch auf diese eine Erde konzentrieren.


Die Vision von der Erde im Gleichgewicht zeigt:

Meere ohne Plastik, Kontinente ohne Wüsten. Der „blaue Planet“ sollte blau bleiben. Die Wälder decken einen großen Teil der Landfläche ab und die Seen und Flüsse sind nicht ausgetrocknet, sondern bieten jedem Lebewesen und jeder Pflanze die nötige Menge Wasser zum Leben. Die Gletscher und Pole schmelzen nicht. Die Häuser bieten jedem Menschen genug Platz zum Leben, die Bauten von Hochhäusern sind nicht von Nöten, denn auf dieser Welt gibt es ausreichend Fläche für alle.
Dennoch spielt die Technik eine große Rolle im Leben des Menschen, jedoch wird sie nachhaltig produziert und genutzt. Strom wird über Windräder und Solarzellen gewonnen. Nahrung kann ausreichend produziert werden, sodass jeder Mensch auf der Welt genügend Essen bekommen wird, niemand zu viel oder zu wenig. Dörfer und Städte sind nicht von der Natur abgegrenzt. Die Artenvielfalt wird nicht durch das Eingreifen der Menschen verringert und jedes Tier kann in seinem bevorzugten Lebensraum leben. Es gibt keine Luftverschmutzung und die Ozonschicht hat keine Löcher.
In dieser Welt wird der Mensch nicht darauf achten, was für ihn das Beste ist, sondern den Blick für die gesamte Erde haben. Wenn die egoistischen Gedanken des Einzelnen stoppen und der Mensch bereit ist, für das Wohl aller etwas zu opfern, ist dies vielleicht sogar realisierbar.
Es liegt in unserer Hand.

(Jana Menzel, Q1 (2016))

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